Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz reicht bis in die frühen 1950er Jahre zurück. Die Geschichte der KI ist geprägt von mehreren Phasen des Optimismus, gefolgt von Perioden der Ernüchterung, den sogenannten “KI-Wintern”.
Die KI-Forschung begann offiziell mit dem Dartmouth Workshop 1956, bei dem Forscher wie John McCarthy, Marvin Minsky und Allen Newell grundlegende Ideen zur maschinellen Intelligenz formulierten. Zu den ersten Meilensteinen gehören:
Nach ersten Erfolgen zeigte sich, dass viele KI-Ansätze nur in begrenzten Umgebungen funktionierten. Fehlende Rechenkapazität und unzureichende Trainingsdaten führten zu einer Phase der Ernüchterung. Die Forschungsfinanzierung ging zurück, und viele KI-Projekte wurden eingestellt.
In den 1980er Jahren führten Fortschritte in der Computertechnik und neue Lernverfahren zu einem Wiederaufschwung der KI:
Erneut zeigte sich, dass viele Systeme ihre Versprechen nicht erfüllen konnten. Regelbasierte Expertensysteme stießen an ihre Grenzen, und die Finanzierung für KI-Projekte wurde erneut reduziert.
Der heutige Erfolg der KI ist maßgeblich durch Deep Learning und den Zugang zu großen Datenmengen geprägt: